Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur, Volume 1

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M. Niemeyer., 1874

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Page 70 - Origin and History of the English Language, and of the early literature it embodies. By the Hon. George P. Marsh. US Minister at Turin, Author of " Lectures on the English Language.
Page 245 - Mon that wol of wysdam heren, At wyse Hendyng he may lernen, That wes Marcolves sone ; Gode thonkes ant monie thewes For te teche fele shrewes, For that wes ever is wone.
Page 226 - Esq. 1861-1863. 25. LETTERS OF BISHOP GROSSETESTE, illustrative of the Social Condition of his Time. Edited by HENRY RICHARDS LUARD, MA, Fellow and Assistant Tutor of Trinity College, Cambridge. 1861. 26. DESCRIPTIVE CATALOGUE OP MANUSCRIPTS RELATING TO THE HISTORY OF GREAT BRITAIN AND IRELAND. Vol. I. (in Two Parts) ; Anterior to the Norman Invasion. Vol. II.; 1066-1200. By THOMAS DUFFUS HARDY, Esq., Deputy Keeper of the Public Records. 1862-1865. 27. ROYAL AND OTHER HISTORICAL LETTERS ILLUSTRATIVE...
Page 59 - The last of these three dialects, with which these Annals of English Poetry commence, formed a language extremely barbarous, irregular, and intractable; and consequently promises no very striking specimens in any species of composition. Its substance was the Danish Saxon, adulterated with French. The Saxon indeed, a language subsisting on uniform principles, and polished by poets and theologists, however corrupted by the Danes, had much perspicuity, strength, and harmony: but the French imported...
Page 274 - Eine durchgängige gleichmässige benutzung zweier hss. wird indessen kaum vorgekommen sein, da sie eine mühsame Sorgfalt voraussetzt, wie sie den schreibern im allgemeinen nicht zuzutrauen ist.
Page 261 - ... philologie aus einer liebhaberei zur strengen Wissenschaft zu machen, so (s. 289) würde doch, wollten wir die prüfung versäumen und allen ihren aufstellungen auf immerdar blindlings folgen, der anfangs heilsame einfluss sich in das gegenteil verkehren, viel mehr durch unsere, als durch Lachmaniis schuld.
Page 261 - Lachmann ein bestimmtes system von metrischen regeln gebildet, wonach er alles construierte mit hintansetzung jeder anderen rücksicht. Das bestehen solcher regeln wäre aber zuvor zu erweisen gewesen, ehe man nach ihnen die texte gestaltete. Es bedurfte dazu einer allseitigen benutzung des vorhandenen materials, während Lachmann eine verhältnismässig kleine anzahl von gedichten nach willkürlicher auswahl zu grunde legte.
Page 186 - ... vierte strophe denselben fehlen lässt. es sollte wol der bau der vierten strophe variiert werden, wodurch aber das metrische gesammtbild des gedichtes alteriert ward. Das Wolfram zugeschriebene lied 9, 3 — 10, 22 hat Lachmann zwar in den text aufgenommen, aber auf eine bemerkung Wackeruagels, '(lass es nichts als ein armseliges gemisch zusammengewürfelter gedanken und worte eines nachahmers sei', für unecht erklärt.
Page 80 - State ergo succincti lumbos vestros in veritate, et induti loricam justitiae, et calceati pedes in praeparatione evangelii pacis : in omnibus sumentes scutum fidei, in quo possitis omnia tela nequissimi ignea extinguere : et galeam salutis assumite, et gladium Spiritus (quod est verbum Dei...
Page 261 - Ich stimme mit Pfeiffer darin überein, dass Lachmann „in keiner seiner ausgaben der willkür und gewalttätigkeit so sehr hat die zügel schiessen lassen, als gerade im Iwein." Freilich muss man dabei noch einen unterschied machen zwischen der ersten und zweiten ausgäbe, welche letztere, von einzelheiten abgesehen, mir eine entschiedene Verschlechterung der ersten scheint, indem hier auf einem allerdings schon in der ersten angebahnten wege weiter gegangen wurde. Die gründe zu dieser verirrung...

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