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Alle Rechte, auch das der Übersetzung, vorbehalten.

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Die Erhaltung der Buche in Sachsen, insbesondere in gemischten Beständen. Von Martin .

1, 83

Der Forstbotanische Garten (Forstgarten) zu Tharandt. Von Neger und Büttner

33

Zur Wiedereröffnung des Lehrbetriebs der Tharandter Forstakademie.
Von Wislicenus.

72

111

Wald und Waldwirtschaft in Belgien. Von Jentsch.
Die Weiterentwickelung des forstlichen Hochschulunterrichts und der
forstlichen Forschung in Sachsen. Denkschrift des Professoren-
kollegiums der Sächs. Forstakademie Tharandt

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131

Die Fortbildung des Sächsischen Forsteinrichtungsverfahrens. Von
Martin
. 148, 181, 239, 304
Der Rückgang der Hiebssätze in den sächsischen Staatsforsten. Von
Groß

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213

Moderne Forstwirtschaft. Eine kritische Betrachtung des gleichnamigen
Buches von Forstdirektor August Kubelka. Von Beck . . . 273
Mitteilungen über die Ergebnisse der Sächsischen Staatsforstverwaltung
im Jahre 1917 .

299

Eine Untersuchung zur Bestimmung der Umtriebszeit in württembergischen Fichtenbeständen. Von Holland

315

353

Zur Erinnerung an unsere gefallenen Krieger.

II. Mitteilungen.

Forstliche Vorlesungen im Winterhalbjahr 1919/20.

375960

295

Die Erhaltung der Buche in Sachsen,
insbesondere in gemischten Beständen.

Von Geh. Forstrat Dr. Martin.

Eine sehr beachtenswerte Arbeit über die Buche ist erst im Jahre 1916 in unserer Zeitschrift erschienen. Obwohl ich mit dem Verfasser, Oberförster Graser1), in den wesentlichsten Punkten übereinstimme, lasse ich nachstehend doch einen auf dieselbe Holzart gerichteten Aufsatz folgen. Er unterscheidet sich von dem genannten dadurch, daß in ihm auch auf andere Wirtschaftsgebiete als auf das sächsische Erzgebirge, auf das sich Grasers Arbeit erstreckt, Bezug genommen und daß das Augenmerk noch bestimmter als in jener Arbeit auf gemischte Bestände gerichtet wird. Den besonderen Anlaß, daß diese Arbeit erscheint, gibt die im abgelaufenen Jahre eingetretene Buchmast, die so reichlich ist, daß sie für die Zwecke der Volksernährung und der Verjüngung ausgiebig verwertet werden kann.

Mit gutem Grunde sind in der neueren Zeit die Vorzüge der gemischten Bestände in den Kreisen der Forstwirte mehr und mehr anerkannt. In der Praxis der meisten deutschen Staatsforstverwaltungen macht sich das Bestreben geltend, sie zur Verwirklichung kommen zu lassen. Unter den für die sächsischen Staatsforsten in Frage kommenden Arten gemischter

1) Zur Frage der Buchennachzucht im sächs. Erzgebirge. Thar. Jahrb. 1916, S. 1.

Tharandter Jahrbuch. 70. Band.

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