Jahresbericht über die Fortschritte der klassischen Altertumwissenschaft, Volume 124Conrad Bursian, Iwan Philipp Eduard Ritter von Müller, Oskar Seyffert, Paul Wendland, Ludwig Gurlitt, Wilhelm Kroll, Alfred Körte, Andreas Thierfelder, Karl Münscher O. R. Reisland, 1905 |
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alten Altertum Altertumswissenschaft Ansicht antiken Aorist Arbeiten archäologischen Archon Aristoteles Athen attischen aufser Ausgabe Band Bedeutung behandelt beiden Beloch Berichte Berl besonders Betracht Buch Busolt dafs Darstellung daſs Dialekte Diels Diodor einzelnen Entwicklung Epidauros Ergebnisse Erklärung Erscheinungen erst Form Forscher Forschung Fortschritt Frage freilich früher Funde ganze Gebiete gefunden Geographie Gesch Grammatik Griechen griechischen Geschichte grofsen Grund Grundlage Handschriften hellenistischen Herm historischen homerischen Inschriften Jahrb Jahre Jahrhundert jetzt klassischen Kleruchen Kroll Kunst läfst lateinischen Lehre letzten lich literarischen Literatur manche Material meisten Methode Meyer Mommsen mufs mufste mykenischen namentlich neue Pauly-Wissowa Pausanias Periode Phaidros Philol Philologen philosophischen Phratrien Phylen Platon Plutarch politischen Poseidonios Prinzipats Ptolemaios Quellen Recht reichen Rhetorik römischen schen Schriften Sokrates später Sprache Staatsrecht Stoa Syntax Teil Text Theokrits Überlieferung unsere Kenntnis unserer Untersuchungen ursprünglich Usener Verfasser Verhältnis verschiedenen viel Weise weitere wenig Werke wertvolle wesentlich wichtige wieder Wilamowitz Wissenschaft wohl zeigt Zusammenhang zwei zweiten
Popular passages
Page 368 - F. Imhoof-Blumer und O. Keller, Tier- und Pflanzenbilder auf Münzen und Gemmen (1884).
Page 162 - ... Entwicklungsstufen des geschichtlichen Lebens im Verlauf der nationalen Geschichte überhaupt; sie sind typisch, und darum liegt in ihnen allein und niemals in den Perioden der sogenannten politischen Geschichte eine wahrhaft wissenschaftliche Periodisierung der nationalen Geschichte vor. Und noch mehr, da die sozialpsychischen Entwicklungsstufen das Typische der Entwicklung zur Darstellung bringen, so ist es klar, dafs sie bestehen und erforscht sein müssen, ehe man das Singulare, das eminent...
Page 288 - Solange die römische Jurisprudenz Staat und Volk der Römer ignorierte und die römische Geschichte und Philologie das römische Recht, pochten beide vergebens an die Pforten der römischen Welt...
Page 224 - ... erfechte, wird im Hinblick auf die Bedeutung des Sieges mit Recht in Zweifel gezogen. Von den Friedensverhandlungen , die nach dieser Schlacht und dann wieder nach der Schlacht bei Asculum zwischen dem König und den Römern stattgefunden haben sollen , sind nach Nieses einleuchtenden Darlegungen (Herm. 1896) nicht etwa die ersteren, sondern die letzteren als historisch zu betrachten.
Page 531 - Das literarische Porträt der Griechen im 5. u. 4. Jahrhundert
Page 378 - Lage, Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Die richtige Anschauung, dafs erst alle diese Erscheinungen in ihrer Gesamtheit eine richtige Länderkunde ergeben, vertrat gerade in bezug auf die Alte Geographie damals schon, allerdings nur in seinen Vorlesungen, Carl Neumann, der auch hervorhebt, ..dafs für die relativ einfachen Verhältnisse des Altertums das geographische Moment eine noch viel bedeutsamere Rolle spielt als für die späteren Teile der Geschichte".